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Ich muss erzählen: Mein Tagebuch 1941 - 1945

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Pressestimmen
Das berühmte Tagebuch, das vom Leiden und Sterben der Wilnaer Juden erzählt. (Die Zeit)Man folgt gebannt und erschüttert bis zur letzten Seite. (Neue Zürcher Zeitung)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Mascha RolnikaiteMascha Rolnikaite, geboren 1927 als Tochter eines Rechtsanwalts in Klaipeda, dem früheren Memel, und in Plunge aufgewachsen, hat das Wilnaer Ghetto, das KZ Straßenhof bei Riga und das KZ Stutthof bei Danzig überlebt. Außer der Mutter und den jüngeren Geschwistern hat sie fünfundvierzig Angehörige verloren. Später lebte sie in Sankt Petersburg, war Mitglied des dortigen Demokratischen Schriftstellerverbandes und schrieb auf Russisch. Mascha Rolnikaite starb im April 2016.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 288 Seiten
Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 6. (1. März 2004)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3499235552
ISBN-13: 978-3499235559
Größe und/oder Gewicht:
12,5 x 2 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.8 von 5 Sternen
32 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 157.303 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Dieses "Tagebuch" beschreibt den Leidensweg eines etwa 16 Jahre alten Mädchens im jüdischen Ghetto von Vilnius und anschließend im Konzentrationslager. Selten wird das Leid und das ständige Gefühl der Bedrohung und Angst so plastisch geschildert. Selten werden die verschiedenen Reaktionen der Menschen auf die ausweglose Lage, das Hoffen auf einen Sieg der deutschen Gegner, die Resignation, der Durchhaltewille und der Wechsel der verschiedenen Gefühle so erlebbar wie in diesem Buch. Kaum zu ertragen die Stelle, an der das Ghetto aufgelöst wird und die Autorin ihre Mutter und die jüngeren Geschwister verliert, weiß dass diese in den Tod geschickt werden. Insgesamt ist das Buch extrem fesselnd und geht extrem an die Substanz. Wichtig zu wissen ist vielleicht, dass es nach dem Krieg aus dem Gedächtnis heraus wieder aufgeschrieben wurde, was vielleicht zu einer Verzerrung hinsichtlich dessen, was die Autorin bereits während des Krieges wusste und was erst später bekannt wurde, geführt hat. Das Buch ist in jedem Fall jedem empfehlenswert, der sich mit der unfassbaren Thematik auseinandersetzen will.
Nachdem wir im Sommer Auschwitz und Birkenau besucht hatten, habe ich bewußt nach Berichten Überlebender der Nazi Zeit gesucht.Mascha beschreibt die Schrecken in einfachen aber wirkungsvollen Worten. Ich weiß nicht , wie lange es her ist, dass ich ein Buch in so kurzer Zeit verschlungen habe.Zurück bleibt ein Gefühl des Schreckens und der Fassungslosigkeit über das was in diesen Jahren passiert ist, wie schnell der Mensch seine Menschlichkeit verliert und zum Tier wird.
Ein sehr bestürzender Erlebensbericht über die Judenverfolgung und Ghettoisierung der Juden in Litauen 1941 - 1945. Die Aurorin, Mascha Rolnikaite, war damals 13 Jahre alt. Das Tagebuch das sie führte erzählt die Vorkommnisse dieser Zeit. Die Notizen blieben zum großen Teil im Original erhalten. Aus ihrem Gedächnis, ihrem unglaublich gut trainierten Gedächnis, hat sie alles, was nicht mehr erhalten werden konnte zusammenfassen können und es als Buch veröffentlicht. Die ganzen Ereignisse, von der Verhaftung des Vaters, der Ghettoisierung der jüdischen Menschen, der Repressalien, der Zwangsarbeit bis zur Einlieferung in die Konzentrationsläger mit den üblen Behandlungsmethoden und den unmenschlichen Lebensbedingungen in allen Bereichen (Wohnen, Arbeit, Essen, Toiletten, Hygiene, Tages - und Nachtablauf) werden zum Teil minutiös geschildert. Bis zur Befreiung durch die Rote Armee der Sowjetunion und auch das Danach, das bei vielen anderen (Auto) biographien, nicht minder erschütternden Berichten fehlt, erzählt Mascha Rolnikaite weiter, nicht ohne den Schluss mit dem Appell am Ende, dass die Menschen ihrem Bericht Glauben schenken mögen, was die Verbrecherbande der Nationalsozialisten im Verbund mit freiwilligen und rekrutierten Menschen der besetzten Zonen geschafft hat, nämlich den totalen Terror bis zum Mord. Wie gesagt, ein Buch das unbedingt betroffen macht.
aber auch erschütternd wenn man vom dem Schicksal der Mascha Rolnikaite hier liesst, was sie und ihre Familie durchgemacht hat, was Mascha alles erleiden musste um dann doch zu überleben, der Leid des Verlustes der Familie, es sind bewegende Worte in einem bewegenden Buch. Es bleibt zu hoffen das solche Erinnerungen auch später, wenn die letzten Überlebenden dieser Zeit gestorben sind, für immer in Erinnerung bleiben und dies zeigt sch gerade in der heutigen Zeit umso mehr.
Es ist doch so: Jeder, der ein bestimmtes Buch sich vornimmt zu lesen, weiß im Großen und Ganzen, worauf er sich einlässt und was ihn erwartet. Durch das Interesse dafür ist man auch entsprechend beeinflusst und vorgebildet. So kann ich sagen, dass nicht so sehr die beschriebenen Lebensjahre von Mascha und ihrer Familie für mich grundsätzlich neues enthielten, wohl aber die Intensität der Schilderungen das Buch so wertvoll macht. Im Vorwort wurde schon darauf verwiesen, dass verständlicherweise vieles mehr aus der Erinnerung stammt, da vom Original-Tagebuch nur sehr wenig erhalten werden konnte. An der Formulierung mancher Passage und der Verwendung mancher Begriffe ist das zu spüren. Es gehört einfach für mich zu den unbegreiflichsten und stauneswertesten Kenntnissen, wie man über Jahre solche Zustände, solche körperlichen und seelischen Qualen aushalten und überleben kann. Neben einigen glücklich zu nennenden Umständen dürfte auch das Tagebuch der jungen Mascha Rolnikaite, ihr Wille "Ich muss erzählen", dazu gehört haben.Ein sehr empfehlenswertes Buch.
Aus der Sicht eines Teenangers, sehr mitreissend und bringt einem zum Weinen. Man ist auch 70 Jahre danach immer noch fassungslos, was damals passiert ist!
Alles gut, Danke.
ich kann nur raten das buch zu lesen mich selbst hat es sehr mitgenommen und manchmal musste ich einfach weinen.
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